Ein Redaktionssystem kann mehr als druckreife Magazine zu produzieren. Automatisierte Workflows, dezentrales Arbeiten, medienneutrale Datenhaltung und
vollautomatische Mehrfachverwertung der Inhalte in Print und Online sind Standarddisziplinen. Die Geschwindigkeit und Aufbereitung der Inhalte wirken sich positiv auf die Glaubwürdigkeit und
Kompetenz des Herausgebers aus. Denn ein Publikationssystem ist medienneutral: Das heisst, es ist irrelevant, ob Inhalte zuerst im Web oder Mobile, dann im Print veröffentlicht werden.
Die Systeme arbeiten mit offenen Standards, die echtes crossmediales Publizieren ermöglichen. Sie sind modular, XML-fähig aufgebaut und passen sich flexibel an
die Bedürfnisse der Benutzer an. Offene Schnittstellen zu Desktop-Publishing-Programmen (DTP), Media-Asset-Management (MAM)/Data-Asset-Management (DAM), Blattplanungstools, Anzeigenverwaltung und
Customer Relationship Management (CRM) stehen zur Verfügung. Das Erweitern oder Reduzieren des Funktionsumfangs ist in der Regel nach Bedarf jederzeit möglich.